Der hier veröffentlichte Vorabdruck aus dem ersten Kapitel des neuen Romans von Erich Wolfgang Skwara, „Schwarze Segelschiffe“, stellt das neue Werk eines bedeutenden jungen Autors vor. Der Roman spielt - vordergründig - im Schauspielermilieu: die Beziehung eines Regisseurs zu einer Schauspielerin wird geschildert. Auch die übrigen Personen agieren wie Schauspieler oder besser gesagt, wie Marionetten. Der in den Vereinigten Staaten lebende Autor will den Roman als Symbol verstanden wissen, die „Schwarzen Segel“ bedeuten Trauer, Auflehnung und Unmöglichkeit der Kommunikation der Menschen untereinander. Die FURCHE wird den Roman in einer der kommenden Nummern ausführlich besprechen.