Es gibt Leute, sehr viele sogar, die trinkbare oder gute Flaschen in ihrem Keller haben, aber sie machen nur Gebrauch davon, wenn sie „Besuch“ haben. Sie sind des Glaubens, man trinke eine oder etliche Flaschen Weines am besten in Gesellschaft; und Gesellschaft — das müssen schon mehrere sein. Dann schmeckt es ihnen erst. Bei solchen Gelegenheiten lassen sie die gute Labe unter Umständen „in Strömen“ fließen und trichtern mehr in ihre Gäste hinein, als diese überhaupt zu trinken wünschen. Allein aber . . . —, was für ein' abwegiger Gedanke, sich ein Fläschchen zu Gemiite