Trockenheit gefährdet die Existenz der Menschen von Burkina Faso. Die Caritas hilft.Harmattan", der heiße, trockene Wüstenwind, fegt über die braunen Felder in Dori, im Norden Burkina Fasos. Es ist Februar und der Staub wirbelt um die kleinen Lehmhütten, die in der sengenden Sonne stehen. Seit Monaten hat es nicht mehr geregnet, die Wüste breitet sich aus und nimmt den Menschen die Lebensgrundlage. Unwirklich scheint inmitten dieser Steppe die grüne Oase, wo der 24-jährige Mamadou sein Feld bestellt. Am Rande des drei Hektar großen Wasserspeichers, dem "Bouli", gießt er sein Gemüse.