Die verstaatlichte Industrie Österreichs, die mit zur Zeit 131.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mehr als 22 Milliarden Schilling (1960) etwa ein Viertel der gesamten industriellen Wertschöpfung unseres Landes hervorbringt und mit Exporten im Werte von insgesamt 7,9 Milliarden Schilling auch im vergangenen Jahr wieder 27,1 Prozent der gesamten österreichischen Ausfuhr bestritt, hat sich, zum Unterschied von anderen Zweigen der österreichischen Wirtschaft, keineswegs erst seit dem Inkrafttreten des EWG-Vertrages am 1. Jänner 1958, sondern schon seit viel längerer Zeit auf die