Der Bericht der „Furche“ über das Unternehmen eines Ordensmannes, Arbeiterschaft, zumal jene, die bisher der Kirche ferngestanden ist, um seine Kanzel zu scharen und mit ihren vielfältigen Fragen des leiblichen und geistigen Seins sich auseinanderzusetzen („Wagnis zum Wort“, Nr. 24), hat viele briefliche und mündliche Äußerungen an die Redaktion angeregt. Am meisten aus Laienkreisen, auch solchen, die wirklich „fernstanden“. Die Fruchtbarkeit der eingeleiteten Aussprache wurde damit -erwiesen. Aus Seelsorger kreisen ist uns unter anderem eine freimütige Äußerung zugekommen,