Irgendwo kommen wir her,Aus der Erde, dem Stein, Suchen immer das Meer, Stürzen uns selig hinein.In unserm strömenden RaumWohnt ein stummes Geschlecht, Zwischen dem Schlamm und dem Schaum Hochzeiten Gründling und Hecht.Milch, die uns kühlklar entströmt, Stillt der Erde Begehr, Amme, die nie sich entwöhnt, Trinkt sie die Brüste uns leer.Strömen ist schmerzliches Los, Aller Ursprung ist Pein, Formende Hand aus dem Schoß Zwang uns ins Dasein hinein.Manchmal vermählt sich der FlutEiner der Obern dort,Sinkt auf den Grund und ruht, Müde vom Licht und vom Wort.Welle auf Welle vergeht,