Graham Greene hat lange gezögert, Einzelheiten über seine Bekehrung als das große Ereignis, das über sein Leben und seine Laufbahn als Schriftsteller entschied, zu erzählen. Er ist nicht der Mann, der gerne vertrauliche Mitteilungen macht: er hat weder für den Scheinwerfer der Reklame noch für den Ruhm des Erfolges etwas übrig. Die Journalisten, „die Meute“, wie er sie nennt, sind seine bestgehaßten Feinde, und er weiß ihnen geschickt zu entkommen.Sein Uebertritt zur katholischen Kirche war — wenigstens erlebnismäßig — eher ein Zugeständnis, wenn nicht eine bloße