Dereits der Stummfilm kannte eine Art musikalischer Unter- " malung. Diese hatte zwar noch nicht Selbstzweck, denn es galt, das störende Geräusch des Projektionsapparates zu übertönen. Ein Klavierspieler leierte sein ganzes Repertoire mehr oder weniger geeigneter Stücke herunter. Schon früh wurde der Klang durch die Mitwirkung eines Schlagzeugers „bereichert“, der mit seinen Instrumenten allerhand Effekte des Bildes „vertonte“, angefangen beim Donnerrollen über die Ohrfeige bis zur Autohupe. Der Pianist seinerseits wechselte bei tragischen Szenen vom Kliffiiftiafifsr Jia