Eingangs muß ich gestehen, daß die literarische Welt schon immer eine besondere Anziehungskraft auf mich ausübte. In London lernte ich einen sehr belesenen Mann namens Buckthorne kennen. Dieser teilte mir bereitwillig sehr viel Wissenswertes mit.„Die literarische Welt”, so sprach er, „besteht aus lauter kleinen Bünden. Jede dieser Gemeinschaften betrachtet ihre Mitglieder als die Leuchten des Alls, sämtliche Außenstehenden aber nur als vergängliche Meteore, dazu verdammt, zu fallen und vergessen ziu werden, indes die Geistesgrößen der eigenen Brüderschaft auserwählt sind, im