In der Republik Kongo (Kongo-Brazzaville) wurde, zum erstenmal seit zehn Jahren, wieder gewählt. Selbst Weiße, die seit vielen Jahren im Kongo leben und dessen Regierung Sympathie entgegenbringen, waren davon überzeugt, daß die üblichen afrikanischen Bestätigungswahlen bevorstanden, Wahlen, bei denen praktisch keine Möglichkeit bestand, anders als im Sinne der Regierung zu stimmen und die daher das übliche neunzig- bis hundertprozentige Ergebnis bringen würden.