„Nach dem Tod gibt es nichts mehr, nur was du siehst, ist der Mensch." So lautete bereits eine Grabinschrift im antiken Pompeji. Hoffnungslose Ansichten dieser Art waren offenkundig auch vor 2000 Jahren nicht unüblich. So wurde im Neuen Testament wiederholt gesagt, im Unterschied zu den Christen hätten die Heiden keine Hoffnung. Allerdings waren hier mit den „Hei den" durchaus nicht nur oberflächliche „Materialisten" gemeint, sondern überwiegend religiös eingestellte Menschen.Insofern kann das Neue Testament nur gemeint haben, daß die Hoffnungen der Heiden