Junge Autoren sind selten in Paris. Von Roland Dubülard koninte man ein neues Stück sehen: wiederum klein Leute, die sich mit einem undurchschaubaren Geschick herumschlagen. Im „Jardin aux betteraves“ (im „Rübenacker“ also) sind es die Mitglieder eines Streichquartettes; in einer eigenartigen Volkshochschule sollen sie sich zurechtfinden. Zu geplanter Auseinandersetzung mit dem Außen, dem Oben sind sie nicht fähig; sie zerstreuen sich in kleinlichen Streitereien nach innen, die sie nicht einmal zu ihrer Arbeit, der Probe, kommen lassen. Trotzdem klingt aus dem Stück so etwas