Schöpfungsethik und "ökologische Umkehr"

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Der Garten als religiöses Symbol und die heutige Umweltkrise stehen im Zentrum der diesjährigen Ökumenischen Sommerakademie, die vom 12. bis 14. Juli im Stift Kremsmünster stattfindet. Unter dem Titel "Gärten in der Wüste - Schöpfungsethik zwischen Wunsch und Wirklichkeit" analysieren prominente Experten aus verschiedenen Forschungsbereichen, wie aktuelle ökologische Probleme gelöst werden können. Gewählt wurde das Thema aus Anlass der oberösterreichischen Landesgartenschau im Stift Kremsmünster. Veranstalter sind u. a. die Katholische Privat-Universität Linz, der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich sowie die Religionsabteilungen des ORF.

Zu den Vortragenden zählen die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb, der Moraltheologe Michael Rosenberger, die Islamwissenschaftlerin Ursula Fatima Kowanda-Yassin, der Ökonom und evangelische Ökologe Hans Diefenbacher sowie der Umweltwissenschaftler Niko Paech, der den Begriff der "Postwachstumsökonomie" prägte.

Zum Abschluss ist eine Podiumsdiskussion mit "Umweltbischof" Alois Schwarz, dem evangelischen Superintendenten Gerold Lehner sowie dem serbisch-orthodoxen Bischof Andrej ´C ilerdzi´c über den Beitrag der Kirchen zur "ökologischen Umkehr" geplant.

Gärten in der Wüste - Schöpfungsethik zwischen Wunsch und Wirklichkeit

19. Ökumenische Sommerakademie Stift Kremsmünster/OÖ 12. bis 14. Juli www.ku-linz.at

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