4 Bücher, 2 neue Kolumnisten

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Ab dieser Ausgabe erscheint die Furche in vier Teilen, im Zeitungswesen "Bücher" genannt. Vor allem wollten wir damit das Dossier als trademark der Zeitung noch stärker betonen. Viele Leserinnen und Leser sagen uns, dass es gerade dieser wöchentliche Schwerpunkt ist, den sie nach einer ersten Lektüre später nocheinmal genauer lesen, aufheben, archivieren... Künftig können Sie diese vier Seiten einfach aus der Zeitung herausnehmen, ebenso das Feuilleton mit Essays, Kulturberichterstattung, Buch- und Filmrezensionen und der Medienseite.

Besonders freut mich, dass ich Ihnen zwei neue Kolumnisten für das Feuilleton vorstellen darf: Daniela Strigl, die für diese Nummer ihre ersten "Federstiche" verfasst hat, im Vorjahr mit dem Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik ausgezeichnet, heuer Jurorin bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur (Bachmann-Preis); und Karl Markus Gauß, einer der brillantesten Essayisten des Landes, u. a. Herausgeber der Zeitschrift Literatur und Kritik, der schon mehrfach in der Furche als Autor zu lesen war und in zwei Wochen sein Kolumnen-Debüt geben wird.

Gleichzeitig gilt es, zwei Kolumnisten zu verabschieden und ihnen für ihre Beiträge zu danken: Fritz Muliar, der über viele Jahre geistreich, pointiert und witzig seiner Liebe zu und seinem Leiden an Österreich Ausdruck verliehen hat; und Heide Schmidt, heute Leiterin des "Instituts für eine offene Gesellschaft", die sich auch in ihren Furche-Kolumnen in innen-, gesellschaftspolitischen Fragen nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. Beiden ein herzliches Danke - und Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, viel Vergnügen bei der Lektüre.

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