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Karten für ein Dommusik-Konzert im Wiener Stephansdom.

Für einen Musiker spießt sich's irgendwie, zum x-ten Mal das Mozartrequiem zu interpretieren", seufzt Domkapellmeister Johannes Ebenbauer, Leiter der Wiener Dommusik: "Ich sehe die Berechtigung, ein anderes Werk vor das Sanctus und die folgenden Teile der Requiemrekonstruktion zu stellen". "Psalm ..." nennt sich diese Komposition aus Ebenbauers Feder, die am 17. November zusammen mit Mozarts Requiem im Wiener Stephansdom uraufgeführt wird. "Es ist ein Versuch, das jahrtausendealte Lob Gottes im Stephansdom mit seiner einzigartigen Raumsituation heute aufs Neue fortzusetzen", sagt Ebenbauer, der in den letzten 15 Jahren das Niveau des Domchores beachtlich gehoben hat (siehe furche 12/01) Bei diesem "Vox Cathedralis"-Konzert der Wiener Dommusik singen die Solisten Tünde Szaboki, Bea Robein, Michael Kurz und Peter Cser.; sie und der Domchor sowie das Domorchester sind über die ganze Kathedrale verteilt.

Für das Konzert am 17. November um 20.30 Uhr im Wiener Stephansdom sind dreimal zwei Eintrittskarten zu gewinnen: Welches deutsche Städtchen mit sechs Buchstaben beherbergt nicht nur eine bekannte Atomruine, sondern auch einen kostbaren gotischen Schnitzaltar? Schreiben Sie die Antwort auf diese Frage auf eine Postkarte und senden Sie diese an:

Redaktion die furche

Kennwort "Dommusik"

Lobkowitzplatz 1

1010 Wien

Die Karte muss bis 12. November, 12 Uhr, in der furche einlangen, um an der Verlosung (unter Ausschluss des Rechtsweges) teilzunehmen. Bitte geben Sie neben Ihrer Adresse auch Telefon-, Faxnummer oder E-Mail-Adresse an - die Gewinner erhalten umgehend eine Verständigung und rechtzeitig vor dem Konzert ihre Karten. MK

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