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Er ist der wichtigste österreichische Vertreter des Dadaismus und der "art informel", seine Arbeiten brachten sogar Fälscher auf den Plan, die unter seinem Namen zu Geld kommen wollten. Hans Staudacher wurde 1923 in St. Urban in Kärnten geboren, begann schon früh Landschaften zu zeichnen -"Wie ein Kärntner halt malt, der so viel Natur um sich herum hat", erklärte er einmal. Der internationale Durchbruch gelang dem Künstler 1965 mit der großen Ausstellung in Paris und der Biennale in Venedig sowie dem Hauptpreis der Biennale in Tokio. Am 14. Jänner wird Staudacher 95 Jahre alt.

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