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Nach längerer Zeit darf ich Ihnen an dieser Stelle wieder einen neuen regelmäßigen Gastautor vorstellen: Unserer Feuilletonchefin Brigitte Schwens-Harrant ist es gelungen, den Schriftsteller Oleg Jurjew für die FURCHE zu gewinnen. Der 1959 in Leningrad (heute St. Petersburg) geborene, seit 1991 in Frankfurt/M. lebende Lyriker, Romancier, Dramatiker, Essayist und Übersetzer wird ab dieser Ausgabe monatlich ein literarisches oder kulturelles "Fundstück" für diese Zeitung präsentieren. Zum Auftakt hat Schwens-Harrant ihm die Aufmacherseite des Feuilletons freigeräumt. Dort schreibt Jurjew über die Radierungen von Jacques Callot (1592-1635) zum Dreißigjährigen Krieg und die bleibende Akualität dieser Unheilsbilder (Seite 17). Soviel Feuilleton muss sein. Dagegen nehmen sich die Bilder, welche Martin Tauss und seine Autoren bzw. Gesprächspartner von den österreichischen Unis zeichnen, vergleichsweise harmlos aus. Der Befund ist dennoch alles andere als erfreulich (S. 3-6). Ein Bild von den verhärteten Fronten in der Gesundheitspolitik bietet das Streitgespräch zwischen Ärztekammerfunktionär Johannes Steinhart und Patientenvertreter Gerald Bachinger, welches Doris Helmberger führte (S. 14/15).

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