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Die Zukunft heißt Asien

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Aus aktuellem Anlaß - der deutschsprachigen Erstausgabe seines neuesten Buches „Mega-trends Asien” im Wiener Signum Verlag - fand der amerikanische Trendforscher John Naisbitt wieder einmal enorme Aufmerksamkeit in den heimischen Medien.

Wer ist John Naisbitt und welche Weltanschauung steht hinter seinem erfolgversprechenden neuen Buch? Sein Buch „Megatrends”, 1982 erschienen, begründete den Buf des Autors als international renommierten Trendforscher. Über zwei Jahre stand das Buch auf der Bestsellerliste der „New York Times”, lange Zeit als Nummer Eins. Darüber hinaus führte es die Bestsellerlisten in Japan und weiteren 17 Ländern an. Die Erfolgsbilanz: Weltweit neun Millionen verkaufte Exemplare in 44 Staaten. Und das war erst der Beginn.

Weitere internationale Buchhits folgten: „Be-inventing the Corporation” (1985), veröffentlicht in 18 Ländern, „Megatrends 2000” (1990), verlegt in 32 Ländern und Nummer-Eins-Bestseller in den USA, Japan und Deutschland.

„Megatrends Frauen” erschien 1992. Im Mai desselben Jahres kam „Japans Identitätskrise” in japanisch in den Verkauf und im Jänner 1994 folgte „Global Paradox”. Im Oktober 1995 ist nun sein neuestes Buch „Megatrends Asien” erschienen. Naisbitt verdichtet darin die gigantischen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen im asiatischen Baum zu acht Trends, die unsere Welt verändern werden.

Der Erfolgsautor studierte Politikwissenschaften in Utah, Harvard und Cornell. Während seiner 40jährigen Geschäftslaufbahn war er Direktor bei IBM, Eastman Kodak und auch erfolgreicher Unternehmer.

Bisher wurden ihm 13 Ehrendoktorate verliehen. Er war Gastlektor an der Havard Universität und 1991-1992 Gastprofessor an der Universität Moskau. Derzeit ist er Internationales Ehrenmitglied des Institutes für Strategische und Internationale Studien (ISIS) in Kuala Lumpur, Malaysien.

Die Welt erklärt John Naisbitt so: „Ich habe mehr als 40 Jahre in der Wirtschaft verbracht. Ich bin für die Wirtschaft, für den Markt, und in meinen Augen sind es die Unternehmer, die letztlich neuen Wohlstand, Arbeitsplätze und eine vitale Wirtschaft schaffen. Ich glaube an die freie Marktwirtschaft und an den Freihandel. Im Grunde bewegt sich die Welt auch in diese Bichtung.”

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