Rückschlag bei NS-Entschädigung

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Zu keinem Durchbruch ist es bei den Verhandlungen zwischen dem österreichischen Sonderbotschafter Ernst Sucharipa und seinen amerikanischen Gesprächspartnern über die Höhe der NS-Entschädigungszahlungen gekommen.

Obwohl Außenministerin Benita Ferrero-Waldner in der TV-Pressestunde beteuerte, dass weiter verhandelt werde, scheinen die Verhandlungen ins Stocken geraten. Sucharipa räumte ein, dass es ein "Missverständnis" gegeben habe. Die Gegenseite, angeführt von Staatssekretär Stuart Eizenstat, habe angenommen, die von Österreich vorgeschlagenen 150 Millionen Dollar seien ein erster Teilbetrag und nicht die Endsumme.

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