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Im Konkurrenzkampf gehärtet

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Die junge Salzburgerin Elga Wimmer hat erreicht, was nur wenigen Galeristen in New York beschieden ist: Sie kann ihre eigene Richtlinie, unabhängig von aktuellen Kunsttendenzen, ohne Kompromisse durchhalten. Die gelernte Linguistin, anfangs als Übersetzerin tätig, lebte fünf Jahre in England und in Frankreich. Aus Paris wurde sie für die Modebranche in die große Welt befohlen. Auf vielen Reisen konnte ihr Interesse an Kunst besonders starke Impulse finden. Der Beschluß, in den Kunstbereich beruflich umzusteigen, kam dann von einem Tag auf den anderen.

Der Erfolg kam wie eine

Selbstverständlichkeit. Und doch hatte er viele Gründe: Das erworbene Wissen, das Können und die enorme Lust an der Arbeit.

Die Besonanz der Fachleute, die Anerkennung der Medien, das Interesse der Kunstsammler legitimieren diesen außergewöhnlichen Aufstieg.

Im Mai präsentierte die Elga Wimmer Gallery, 560 Broadway, europäische und amerikanische Avantgardekünstler: Michele Blondel, Peter Fletcher, Steve Miller, Bob Wynne und andere. Die Arbeiten dieser Künstler sind eine symbolische Auseinandersetzung mit der Poetik von Gertrude Stein.

Der Titel der Ausstellung ist:. „The outside inside Gertrude Stein”.

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