Ausstellung
* Eröffnung, Lesung und Musik
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung von „oskar laske als architekt“ (zu sehen bis zum 25. April 2010 im Künstlerhaus) laden das Künstlerhaus Wien und das Leopold Museum in Wien am Samstag, 17. April, um 15 Uhr zu einer Lesung mit Musik ins Leopold Museum. Rudolf Maegle liest aus dem noch unveröffentlichten Manuskript „Leben und Taten des Malers Oskar Laske“, Vladimir Borodin spielt Klavierwerke von Franz Schubert.
www.k-haus.at www.leopoldmuseum.org
Ausstellung
* Sichtbar unsichtbar
Vom 16. April bis zum 15. August zeigt die Thyssen-Bornemisza Art Contemporary die Ausstellung „Tactics of Invisibility. Zeitgenössische künstlerische Positionen aus der Türkei“. Konzipiert als Überblicksausstellung, präsentiert das Projekt fünfzehn künstlerische Positionen aus der Türkei und der Diaspora. Dabei beziehen sich alle Künstler in unterschiedlicher Weise auf den Begriff der Unsichtbarkeit.
www.tba21.org
Musik
* Streifzug durch die Epochen
Am 21. April bringt das zehnköpfige Vokalensemble UNI-SONO um 19 Uhr die Annakirche in Wien zum Klingen. Die jungen Künstler entführen das Publikum mit einem Streifzug in die unterschiedlichen Epochen der Musikgeschichte und präsentieren sowohl klassische als auch jazzige und moderne Stücke. Als Motto dient „Mythos Leben“ – passend zur Jahreszeit, in der die Natur wieder zum Leben erwacht.
www.annajungeklaenge.at
Ausstellung
* Ohne Verkaufsabsichten
Eine IKEA-Ausstellung der anderen Art – nämlich ohne Verkaufsabsichten – zeigt das Hofmobiliendepot in Wien bis zum 11. Juli: „Phänomen IKEA“. Das schwedische Möbelhaus prägt seit rund 50 Jahren die Wohnverhältnisse und das Wohnen vieler Menschen auf der ganzen Welt. Die Schau geht der Frage nach, inwieweit IKEA die Idee vom „Design für alle“ des Deutschen Werkbundes und vom Bauhaus einlöst und will ausgewählte Objekte aus sechs Jahrzehnten designhistorisch einordnen.
www.hofmobiliendepot.at
Ausstellung
* Hermetisches Zusammenspiel
Bis zum 12. September zeigt das Museum für angewandte Kunst (MAK) „Josef Dabernig. Excursus on Fitness“. In seiner konzeptuell geprägten Arbeit setzt sich Josef Dabernig mit Strukturen und Konditionierungen im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext auseinander, wobei er dokumentarische und fiktive Elemente einer möglichen Realität verbindet. Er entwickelte ein hermetisches Zusammenspiel von Film, Fotografie, Skulptur und Architektur.
www.mak.at
