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Ausstellung

* Eine unheimliche Ausstellung

Edvard Munch, einer der wichtigsten europäischen Künstler, steht im Mittelpunkt der großen Herbstausstellung des Leopold Museum in Wien. Munchs Werk ist von Liebe, Angst und Tod bestimmt. Die symbolgeladene Atmosphäre verleiht vielen seiner Werke eine unheimliche Komponente. Die Seelenzustände, die innere Zerrissenheit des Künstlers, manifestiert sich in drastischen Bildfindungen wie etwa in den Werken „Angst“ oder „Geschrei“. Die Ausstellung „Edvard Munch und das Unheimliche“ spannt einen Bogen vom späten 18. Jahrhundert (Piranesi, Goyas „Caprichos“) bis zum frühen 20. Jahrhundert.

www.leopoldmuseum.org

Ausstellung

* Zeitenwende oder Zeitenende?

„1989. Ende der Geschichte oder Beginn der Zukunft?“ ist der Titel einer aktuellen Ausstellung in der Kunsthalle Wien, zu sehen bis zum 7. Februar 2010. Mit 35 künstlerischen Positionen aus 20 Nationen in Ost und West stellt die Ausstellung einen Kommentar zu dem laufenden Prozess der Geschichtsschreibung dar, in dem wie durch ein Prisma die Facetten subjektiver Lebenswirklichkeiten dargestellt werden. Begriffe wie Bürokratie, Verrat, Überwachung, Angst, Nostalgie, Gewalt, die Wiederkehr von Religion und Nationalismen sowie Manipulation und Ironie werden mit den Mitteln der Kunst auf ihre Tauglichkeit zur gesellschaftlichen Selbstanalyse untersucht.

www.kunsthallewien.at

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