Rückblick:

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Zeitgeschichte

Gedenken ans Rosenkranzfest 1938

Am 7. Oktober gedachten katholische Jugend- und Studentenorganisationen gemeinsam mit Kardinal Schönborn in und vor dem Wiener Stephansdom des 70. Jahrestags des Rosenkranzfestes 1938, das eine Jugend-Manifestation gegen das NS-Regime war. Im Gefolge des damaligen Gottesdienstes mit Kardinal Innitzer erstürmte die Hitlerjugend das Erzbischöfliche Palais.

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1998

Als katholische Jugendliche Mut bewiesen

Daß Katholiken auch noch 60 Jahre später die Erinnerung an den 7. Oktober 1938 wachhalten, ist wichtig. Denn die damalige abendliche Kundgebung katholischer Jugendlicher auf dem Wiener Stephansplatz, für ihren Glauben, für ihren Bischof, war ein einmaliger Vorgang in der Geschichte des Dritten Reiches, ein Lebenszeichen derer, die das Regime ablehnten.Das davor im Stephansdom begangene Rosenkranzfest hatte die Jugendlichen einen seit den Märztagen, seit seinem berüchtigten "Heil Hitler", gewandelten Wiener Erzbischof erleben lassen. Theodor Kardinal Innitzer stellte in einer mutigen

2013

Rosenkranzfest

Gedenken an ChristenverfolgungVor 75 Jahren sprach Kardinal Innitzer die historischen Worte: "Nur einer ist Euer Führer, Euer Führer ist Christus, wenn Ihr ihm die Treue haltet, werdet Ihr niemals verloren gehen.“ Am nächsten Tag wurde von der Hitlerjugend ein Sturm auf das Erzbischöfliche Palais organisiert. Im Gedenken daran will die Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände Österreichs den Christenverfolgungen im Rahmen einer Enquete und Bedenkveranstaltung gedenken. Das Rosenkranzfest findet am Montag im Stephansdom in Wien statt.75 Jahre RosenkranzfestEnquete und

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Rosenkranzfest

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