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"Dass aber auch ein völlig anderer Umgang miteinander als der der gegenseitigen Bezichtigungen möglich ist, beweist ein ums andere Mal die Literatur - vor allem die erzählende Prosa und der Roman -, die mit Personen arbeitet und dabei geradezu selbstverständlich mit dem Atypischen, das uns Personen ja erst wirklich nahebringt", schreibt Barbara Frischmuth in ihrem Vortrag "Vom Fremdeln und vom Eigentümeln", erschienen soeben im gleichnamigen Bändchen, durch das sich als roter Faden die Faszination durch die Kultur des Orients zieht. Es versammelt Beiträge zu Themen wie "Die Türkei und Europa", "Kopftuch-Streit", "Europa, das ich meine", aber auch jene "Predigt zu Lukas 24/13-35", die erstmals in der FURCHE erschien. bsh

Vom Fremdeln und vom Eigentümeln. Essays, Reden und Aufsätze über das Erscheinungsbild des Orients. Von Barbara Frischmuth. Droschl 2008. 149 S., kart., e 15,50 =

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