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"Evangelische glauben nicht an Maria!", antwortet der katholische Durchschnitts-Österreicher, wenn er über die kleine Schwesternkirche befragt wird. Doch wie dachten die Reformatoren über Maria?

Als Vorbild im Glauben betrachtete Martin Luther die Mutter Jesu und lobte ihre Demut und Gläubigkeit, wie sie im Magnificat zum Ausdruck kommt. Allein: Anbeten und um Fürsprache bitten, das lehnte er aus biblischen Gründen entschieden ab. Auch Huldrych Zwingli und Johannes Calvin sahen das nicht anders. "Man mag die Mutter ehren, aber um des Sohnes willen."

Wie evangelische Christen heute über Maria denken, erfuhr Maria Harmer von den evangelischen Theologinnen Susanne Heine und Barbara Rauchwarter sowie vom ehemaligen reformierten Landessuperintendenten Peter Karner.

Motive

"Man mag die Mutter ehren …"

Sonntag, 17. August, 19.05, Ö1

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