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Krieg in Eritrea Er galt als einer der "sinnlosesten" Kriege in einer an Kriegen nicht gerade armen Zeit. Eines etwa 1.000 Kilometer langen Grenzstreifens wegen erklärte Äthiopien im Mai 1998 seinem Nachbarland Eritrea den Krieg. Zwei der ärmsten Länder der Welt pumpten Millionen von Dollar in Waffen und Rüstungssysteme. 100.000 Menschen kamen bei Bombenangriffen und tagelangen Gefechten ums Leben. Seit Juni diesen Jahres schweigen die Waffen am Horn. Eine Reise durch das Land und die Geschichte Eritreas.
ZEITENWECHSEL AM HORN VON AFRIKA.
Hörbilder Samstag, 2. September, 9.05 Uhr, Ö1