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(Galerie Lang, Wien 1., Fichtegasse 5; bis 27. März) Robert Kabas visualisiert in seinen neuen Arbeiten, die den Titel „Alberts Rache” tragen, die Ambivalenz der kindlichen Gefühle zwischen Geborgenheitsbedürfnis und Erwachsenseinwollen. Zusammenbrechende Holzkonstruktionen, unbestimmte tech-noide Formen, schlangengleiche Hosenträger, Teddybären, die ein wenig verlassen wirken in der Weite des Bildes, sind Symbole für eine Zeit, in der man sich nirgends zu Hause fühlt.
