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Demonstrationen

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In der südkoreanischen Stadt Taegu haben mehrere tausend Menschen gegen Präsident Tscho Doo Hwan und für die Direktwahl des Staatsoberhauptes demonstriert. Der Sturz des Marcos-Regimes hat sich auch auf das politische Klima Südkoreas deutlich ausgewirkt.

Die oppositionelle neue Demokratische Partei Koreas (NKDP) hat ihre Kampagne zur Sammlung von zehn Millionen Unterschriften, die für eine Verfassungsänderung erforderlich sind, jetzt wieder verstärkt. Das abgewandelte Grundgesetz soll auf eine Direktwahl des Präsidenten durch das Volk hinauslaufen. Bisher hat immer ein 5.000 Mitglieder zählendes „Kollegium“ den Präsidenten gewählt.

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