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Eigenartig

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Klaus Hoffer (1942 geboren), aus derselben Gruppe, nennt „Am Magnetberg“ (1982) „Ein Fragment“. Die Neuauflage hat ein interpretierendes Nachwort von Urs Widmer. Die tagebuchartigen Notizen in zwei Teilen (.Jugend“, „Die Strafe“) wurden vor einigen Jahren beim steirischen herbst szenisch aufgeführt. Pointierte Reflexionen als literarische Darstellung einer Verzweiflung. Schlußsatz: „Nur das: Keinen Zeugen haben beim dem, was man tut - das ist das Entscheidende.“ Resümierend: Ein wirklich eigenartiges Stück Prosa.

AM MAGNETBERG. Von, Klaus Hoffer. Droscht Verlag, Graz/Salzburg 1990. 63 Seiten, öS 120,-.

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