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Erfolg im Studio

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(Staatsoper, Probebühne; „Die Hände der Töpferin“, „H(alb)träume“) Wichtiges ist dem Staatsopernballett gelungen. Erstmals präsentierten Mitglieder auf der Probebühne ein Programm, erstmals durften junge Choreografen ihre Ideen verwirklichen. So Marialuise Jaska, die ihr Tanzstück „H(alb)traum“ uraufführte und Manfred Aichinger von der Gruppe „Homunculus“, der für die Jaska „Die Hände der Töpferin“ erarbeitete. Zwei Stücke mit Etüdencharakter, aber voll origineller Einfälle, voll schöner Bewegungsfolgen und feiner Bildwirkungen, die beweisen, daß man die jungen Wiener Tänzer nur einmal arbeiten lassen muß. Dann finden sich schon Talente. Ein Anfang ist gemacht, konsequentes choreografisches Weiterarbeiten nötigt

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