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Galerie 5020

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„5020" - Leitzahl eines neuen kulturpolitischen Auftrags in Salzburg? Als „Galerie 5020" eröffneten - mit der Vernissage von Christoph Steffner, Dominik Guggenberger, Hannes Metmitzer, Michael Schitter und Sylvia Kranwetvogl - die Mitglieder der IG Künstler und Künstlerinnen Salzburgs neue Ausstellungsräume. Auf Salzburgs „Galeriemeile", der Sigmund-Haffner-Gasse, entdeckte Kultur-Faktotum Herbert Fux 285 Quadratmeter Räumlichkeiten, die Stadt Salzburg mietete das Geschoß an, der „Verein 5020" zog als Untermieter ein. „5020" soll die „Galerie für Zeitgenossen" der Salzburger bildenden Kunst-Szene werden.

Im Monatsrhythmus werden Ausstellungen nach Auswahl durch eine Jury stattfinden, einreichen kann jeder Künstler. „5020" soll ein Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst in Salzburg werden, in dem die Künstler mit ihrer aktuellen Mappe ständig vertreten sind. Eine allgemein zugängliche Bibliothek mit Kunstzeitschriften und Bildbänden ist geplant. Als Katalysator sieht sich Anselm Wagner, Geschäftsführer von „5020“, der engagierten und mittelsuchenden Künstlern zu Publizität, Räumlichkeiten und Förderungen verhelfen will.

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