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Gesundes Ländle

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Neue Wege in der Gesund- heits- und Sozialpolitik versucht Vorarlberg zu gehen - mit beträchtlichen Erfolgen, wie dem zuständigen Landesrat Fredy Mayer die beiden Wiener Wissenschafter, der Sozialmediziner Michael Kunze sowie der Volkswirtschafter Christoph Badelt, im Rahmen einer Pressekonferenz am 9. März bestätigten.

Der Gesundheits- und Sozialreferent der Vorarlberger Landesregierung wollte mit seinem Auftreten in der Bundeshauptstadt auch den anderen Bundesländern Mut zum Neuen machen.

Die Gesundheitsvorsorge im westlichsten Bundesland Österreichs appelliert durch gezielte Begleitmaßnahmen verstärkt an die Eigenverantwortlichkeit des Bürgers, räumt dem Hausarzt, der Hauskrankenpflege und der Vorsorge vor Ort absolute Priorität ein.

Vorarlberg wurde auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für ein mehrjähriges Programm „Gesundheit 2000“ ausgewählt, das ein besonderes Vorsorgemodell für die Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten entwickeln soll. Zusätzlich dazu läuft in vier Gemeinden des „Ländle“ der Modellversuch „Gesunder Lebensraum Vorarlberg“ , ein integriertes Vorsorge- und Selbsthilfeprojekt.

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