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Heilig, profan

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„Das Heilige und das Profane”, das Standardwerk über das „Wesen des Religiösen” vom Altmeister der religionswissenschaftlichen Forschung Mircea Eliade, liegt nun in einem handlichen Neudruck vor.

Seit Rudolf Ottos Buch „Das Heilige” 1917 erschien, ist die Diskussion um diese Thematik nicht abgerissen. Im Grunde genommen verbleibt Eliade im Horizont der von Otto vorgezeichneten Problematik.

Unbefriedigend und unbefriedigt bleibt die Frage nach dem letzten Grund, die der Religionswissenschaftler vielleicht dem Theologen überantworten muß: Ist es nicht doch das Heilige in Person, also der Heilige, der sich zeigt und immer zeigen will?

DAS HEILIGE UND DAS PROFANE. Von Mireca Eliade. Insel-Verlag. Frankfurt/M. 1984.189 Seiten, geb., öS 171,60.

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