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Das neue Buch von Hans Wei-gel „Man kann nicht ruhig darüber reden“ (Verlag Styria, Graz) ist eine Auseinandersetzung mit dem Jüdischen Schicksal“ des Autors: ein großes Essay in Briefform über Antisemitismus, Zionismus, Emigration, Rückkehr und über die Möglichkeit, aus dem Judentum „auszutreten“.
Hans Weigel erzählt von seinem Leben, beleuchtet manche Begebenheiten satirisch, nimmt Stellung, greift an, versucht, eine gerechte, allerdings auch subjektive Bilanz zu ziehen. „Nicht nur die Juden waren Opfer, und jeder hingemordete Mensch ist zu beklagen“, so lautet ein zentraler Satz seines bekenntnishaften Buches.
Die FURCHE bat drei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens um Stellungnahme.