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Ewald Plachutta und Christoph Wagner stellten etwa 1.000 Rezepte aus dem Repertoire österreichischer Kochkunst zusammen, ergänzt mit Tips des Haubenkochs. Dennoch wird „Grundlegendes” (von allgemeiner Warenkunde bis zur einfachsten Marinade) nicht vorausgesetzt, sondern genau erklärt, teilweise mit fotgraphischen „Schritt-für-Schritt-Anleitungen”. Übersichtlichkeit im Gesamtaufbau des Buches („Kalt”, „Warm”, „Süß”) sowie bei den Rezepten (Zutaten, Arbeitsanleitung, Kochdauer) kennzeichnen das Buch, das für sich die Bezeichnung „österreichisches Jahrhundertkochbuch” in Anspruch nimmt.