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KOPF DER WOCHE

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Stefan Läszlö wird siebzig. Der Bischof der Burgenländer feiert am 25. Februar Geburtstag, längst zur Institution geworden, seit er 1956 zum Apostolischen Administrator, 1960 zum (ersten) Diöze-sanbischof ernannt worden war.

Mit ungarischem Vater und kroatischer Mutter konnte er wesentlich zum friedlichen Zusammenleben aller drei Sprachgruppen im Burgenland beitragen. Fast drei Jahrzehnte seines Schaffens dokumentieren sich in den Bauten der — gemeinsam mit dem Land geführten — Pädagogischen Akademie, zwei Schülerheimen, dem Haus der Begegnung und dem Diözesanmu-seum in Eisenstadt. Zwei Diözesansynoden und der Diözesantag 1980 bemühten sich um eine zeitgerechte Pastoral.

Uns Journalisten steht Stefan Läszlö seit vielen Jahren als Referent für die elektronischen Medien, nun auch für die Druckmedien nahe.

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