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Kulturgeschichte des Christentums

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Die Autoren: zwölf hervorragende Wissenschafter aus der englischsprachigen Welt. Das Thema: das Christentum und seine zweitausendjährige Geschichte. Das Werk: „Die Welt des Christentums”, eine gut lesbare, prachtvoll bebilderte Kulturgeschichte der christlichen Kirchen.

Dies ist keine neue Kirchengeschichte, auch kein weiteres hochtheologisches Werk. Hier wird versucht, Antworten auf die Frage zu geben, wie sich das Christentum in den zweitausend Jahren seines Bestehens auf das Leben der Menschen ausgewirkt hat.

So rückt denn in den zwölf Hauptkapiteln der religiöse Alltag des Volkes in den Vordergrund, werden die vielseitigen Wechselbeziehungen zwischen

Religion und Gesellschaft, zwischen Kirche und Kultur sichtbar. Sozialgeschichtliche und volkskundliche Elemente spielen dabei in der Darstellung eine wichtige Rolle.

Das Christentum außerhalb des Abendlandes kommt nicht zu kurz: Stephen Runciman beschäftigt sich in einem Kapitel mit der „Kirche des Ostens”, Paul A. Carter beschreibt das „Amerikanische Experiment — Religiosität in Nordamerika”. Das Christentum in der Dritten Welt schließlich kommt in Adrian Cunninghams Beitrag über „Das Christentum in der Gegenwärtigen Welt” zur Sprache.

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