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Digital In Arbeit

Liehe Leserinnen und Leser!

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Ab heute sieht die FURCHE etwas anders aus als bisher. Mit Hilfe des Grafikers Walter Persche wurde das Erscheinungsbild der Zeitung in Richtung mehr Übersichtlichkeit, leichtere Lesbarkeit, leserfreundlichere Aufmachung geändert.

Die Druckerei des Niederösterreichischen Pressehauses St. Pölten ist uns mit der Anschaffung einer neuen Schrift entgegengekommen, die genau jener entspricht, von der viele Leser im Frühjahr 1980 nur ungern Abschied genommen haben.

Daß der Zeitungskopf heute dem ursprünglichen wieder näher steht als dem bisherigen, darf ruhig als Ver-neigung vor FURCHE-Grün-der Friedrich Funder und

damit vor dem geistigen Auftrag verstanden werden.

Denn eins ist uns allen klar: Form kann Inhalt nicht ersetzen. Auch mit Hilfe modernster Grafik verkauft sich schlechter Inhalt nicht.

Deshalb ist uns die Seiten-bildreform ein Auftrag zu verstärktem Bemühen auch um inhaltliche Qualität. Wir hoffen, den Lesern auch in diesem Bereich schon in naher Zukunft eine Neuheit bieten zu können.

Schreiben Sie uns, wenn Sie Lust haben, kurz und kritisch Ihre Meinung zur grafischen Reform! Die Zeitung wird ja nicht für uns, sondern für Sie gemacht. Darum bemüht sich auch in Zukunft

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