Wir haben zu danken - sehr und herzlich. Vor genau neun Wochen hat die Furche auf dieser Seite mitgeteilt, daß sie sich an der Aktion „Licht ins Dunkel", die heuer ihr 25jähriges Bestehen feiert, beteiligt und das erste von drei Projekten vorgestellt, die mit Spenden der FlJRCHK-Leser unterstützt werden sollen. Beiträge über die beiden weiteren Projekte und ein Statement des Chefredakteurs in einem „Licht ins Dunkel"-Spot im Fernsehen folgten.Heute dürfen wir die erfreuliche Bilanz ziehen. Schon bis zum 10. Dezember sind mit den der Furche (Nummern 42, 44 und 46)
Sie haben eine FURCHE-Ausgabe vor sich, deren Umfang und Auflage das übliche Maß deutlich übertrifft. Der Grund dafür ist das ein wenig Orientierungshilfe auf dem kaum mehr überschaubaren Buchmarkt anbietende Dossier „Seitenweise Erlesenes” (das auch einige Veränderungen in der sonst üblichen Seitenfolge herbeiführte), eine gemeinsame Leistung der Zeitschrift „Zeit im Buch” und der FURCHE im Hinblick auf die Österreichische Buchwoche, die am 18. November im Wiener Bathaus beginnt.Wenn Sie zu den vielen Beziehern dieser Nummer zählen, die noch nicht FURO IE-Abonnenten sind, so
Drei Neuigkeiten dürfen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, heute melden. Erstens nehmen wir mit großer Freude einen neuen Kollegen in das FlJRCHE-Bedaktionsteam auf: Otto Friedrich ist promovierter Chemiker, war aber im letzten Jahrzehnt auch eifrig journalistisch tätig (bei den „Wiener Blättern” der Katholischen Hochschuljugend, bei der „Kärntner Kirchenzeitung”, bei „multimedia”) und zuletzt Programmdirektor im Bildungshaus Wien-Lainz. Er übernimmt ab sofort die Seiten „Glaube & Leben”, für deren umsichtige interimistische Betreuung in den letzten Monaten wir
Panta rhei, cuncta fluunt, alles fließt, die Dinge sind einem ständigen Wandel unterworfen, auch die FURche. Heute, liebe Leserinnen und Leser, haben wir Ihnen mitzuteilen, daß der bisherige Chefredakteur-Stellvertreter, Franz Gansrigier, Experte für Außenpolitik, insbesondere Osteuropa, die Bedaktion verlassen hat. Gansrigier, promovierter Theologe, gehörte zehn Jahre dem FlJR-che-Team an und hat sich besonders während der Vakanz der Chefredaktion (Ende 1994 bis Mai 1995) durch enormen Einsatz ausgezeichnet. Die Furche verliert damit einen bienenfleißigen, kein heikles Thema
Die Urlaubszeit ist angebrochen, zumindest für jene, die im Sommer Ferien machen (können). Viele fragten uns in den letzten Wochen, wie es der furche geht. Nun, wir haben allen Grund, uns über die konstant steigende Zahl von Abonnenten und das durch viele Leserbriefe und Zitierungen in anderen Medien belegbare wachsende Interesse an Beiträgen in unserem Blatt zu freuen und ein bißchen darauf stolz zu sein.Nun nutzen aber auch furche-. Mitarbeiter die Chance, ein wenig innezuhalten und frische Kräfte für den Herbst zu tanken. Eine Spezialität des Blattes, das arbeitsaufwendige Dossier,
Ab dieser Nummer, liebe Leserinnen und Leser, finden Sie einige Neuerungen, so den Seitentitel „Forschung & Lehre" (jede zweite Woche auf Seite 6) und eine Spalte mit Hinweisen auf „Termine" (auf Seite 22).Vor allem aber: Einer der beliebtesten FüRCHE-Autoren, der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl, nimmt Abschied von der Kolumne „Zeitgespräch", aber sicher nicht von der FURCHE, da sein in letzter Zeit öfters geäußerter Wunsch nur lautete, von der bisher sehr regelmäßigen, auf ein bestimmtes Zeilenmaß ausgerichteten Mitarbeit entbunden zu werden. Seit dem 3.
Fast 18 der nun über 50 FURCHE-Jahre hat sie dem Redaktionsteam angehört, nun wird sie mit 1. März noch relativ jung an Lebens-, aber reich an Arbeitsjahren ihren Platz abgeben: Leonore Ram-bosek, die in den letzten Jahren das FURCHE-Kulturressort geleitet hat, tritt in den Ruhestand. Die FURCHE verdankt ihr viele interessante Beiträge, insbesondere liebevoll und kenntnisreich gestaltete Dossiers, informative Interviews und pointierte Theater-Kritiken, aber auch die Betreuung eines großen Stabes freier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie sie ein solches Ressort braucht. Der Abschied
Am Ende dieses für die furche so ereignisreichen Jahres (Übersiedlung, Neubesetzung der Chefredaktion, Beginn der Umsetzung eines neuen Konzeptes, intensive Werbekampagne, 50-Jahr-Feier) wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, nicht nur ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 1996, wir haben auch zu danken. Nur mit treuen, aber auch kritischen Lesern, die uns einerseits im Bekanntenkreis weiterempfehlen, aber anderseits konstruktiv kritisieren, konnte die furche in den letzten Monaten so erfolgreich sein und von Juni bis Mitte Dezember über 1.500 fixe Neuabonnenten
Ab dieser Ausgabe übersiedeln Druck und Vertrieb der FURCHE in das Druck- und Verlagshaus Styria nach Graz. Wir danken dem Niederösterreichi-schen Pressehaus in St. Pölten, das 13 Jahre den Vertrieb und fast zehn Jahre den Druck der FURCHE besorgt hat, und dem wir auch weiterhin als einem unserer Gesellschafter und Förderer freundschaftlich verbunden bleiben.Welchen gewaltigen Sprung vorwärts die FURCHE in Bereich der technischen Herstellung im letzten halben Jahr gemacht hat, haben wir schon kurz angedeutet (FURCHE 17/1989), ausführlicher informieren wir Sie darüber auf Seite 11. Denn
Güte rechnet nicht auf Gegenwert. Sie schenkt sich selbstlos. Sie will aber, um wirksam zu werden, angenommen sein. Diese Empfänglichkeit im Herzen wünschen wir allen Lesern, Freunden, Förderern, Mitarbeitern, Inserenten und Kritikern: Gnadenreiche Weihnachten und ein gutes neues Jahr!Die frohe Botschaft von der „Güte und Menschliebe Gottes“ ist in dieser weihnachtlichen Doppelnummer - die nächste FURCHE erscheint am 6. Jänner 1989 — unser Leitmotiv.Die armenische Weihnachtsdarstellung soll uns in diesen Tagen an die Opfer der Erdbebenkatastrophe erinnern: zum Gebet für die
haben wir auch heuer einen entsprechenden Geldbetrag einem guten Zweck zugeführt: Wir wollen damit das St. Josefs-Heim der Caritas in der Wiener Lacknergasse, in dem Obdachlose Hilfe und — nicht zuletzt auch menschliche — Wärme erfahren, unterstützen. Weil 1987 nicht nur auf dem Papier das .Jahr der Obdachlosen“ gewesen sein soll. Und wir sind sicher, daß die in diesen Tagen ohnehin mit Billetts überhäuften Empfänger dafür Verständnis aufbringen.Diesem Zweck haben wir auch den für eine kleine Vorweihnachtsfeier bestimmten Betrag gewidmet und uns die Feier selbst bezahlt. Damit
Das Kind in der Krippe haben wir in diesen Tagen vielfach vor Augen. Auch auf Weihnachtskarten, auf deren Versendung wir heuer verzichtet haben. Mit dem so ersparten Geld wollen wir einen bescheidenen Beitrag dazu leisten, krebskranken Kindern Uberlebenschancen zu eröffnen. Wir unterstützen daher das Forschungsinstitut für krebskranke Kinder im Wiener St: Anna Kinderspital. Und wir sind überzeugt, daß die in diesen Tagen ohnehin mit Billetts überhäuften Empfänger damit übereinstimmen.Diesem Zweck haben wir auch den für eine kleine Vorweihnachtsfeier bestimmten Betrag zugeführt und
Mit dieser Nummer feiert die FURCHE — ein Jahr nach dem Jubiläum des vierzigjährigen Bestandes — „Wiedergeburtstag“. Die FURCHE wäre zugepflügt, hätten nicht Männer der Tat vor einem Jahrzehnt dieser Zeitung eine neue herausgeberische und wirtschaftliche Grundlage geschaffen.Ihrem Engagement und dem Vertrauen der Leser verdankt die FURCHE eine Bedeutung auf dem Medienmarkt, die weit über Auflagenzahlen hinausreicht. Hans Weigel beschrieb sie deutcchen Nachbarn jüngst sogar als „allgegenwärtig“.Der Wettbewerb ist in diesen zehn Jahren freilich nicht leichter geworden. Die
Verschiedene Zeitungen und Zeitschriften haben im letzten halben Jahr ihre Verkaufspreise erhöhen müssen, weil der Kostendruck zu stark geworden ist. Wir haben solange als möglich den alten Preis gehalten. Seit zwei Jahren und drei Monaten ist unser Preis stabil. Nach A bschluß der diesjährigen Lohn- und Gehaltsrunden und mit Rücksicht auf die rückwirkend mit 1. Jänner 1986 wirksam werdende Papierpreiserhöhung (Postportoerhöhung wurde angekündigt), müssen aber auch wir von der FURCHE die im unbedingt notwendigen Ausmaß erforderlichen Preiserhöhungen vornehmen.Wir müssen Sie
Verschiedene Zeitungen und Zeitschriften haben im letzten halben Jahr ihre Verkaufspreise erhöhen müssen, weil der Kostendruck zu stark geworden ist. Wir haben solange als möglich den alten Preis gehalten. Seit zwei Jahren unddrei Monaten ist unser Preis stabil. Nach Abschluß der diesjährigen Lohn- und Gehaltsrunden und mit Rücksicht auf die rückwirkend mit 1. Jänner 1986 wirksam werdende Papierpreiserhöhung (Postportoerhöhung wurde angekündigt), müssen aber auch wir von der FURCHE die im unbedingt notwendigen Ausmaß erforderlichen Preiserhöhungen vornehmen.Wir müssen Sie daher
Kreidebleiche Techniker, händeringende Redakteure: Nichts hat es genützt. Die hochkomplizierte Satztechnik im Niederösterreichischen Pressehaus in St. Pölten hat jäh im Produktionszeitraum dieser FURCHE „gestreikt”.Das ist der Grund, warum viele FURCHE-Leser diese Ausgabe erst verspätet in Händen haben. Wir bitten Sie dafür um Verständnis und um Entschuldigung — auch für manche Fehler, die in der Eile des .^Notbetrie-bes” passiert sein werden.Zur schlechten Nachricht aber auch noch eine gute: Wir haben seit April den Mindestumfang der FUR-CHE um vier auf 20 Seiten erweitert.
FURCHE-Leser sind nicht nur überdurchschnittlich an Bildungsfragen interessiert, sondern vor allem auch an einer soliden Ausbildung ihrer Kinder, die sie überdies in guten Händen wissen wollen. Das breitgefächerte Angebot der Privatschulen stellt bei der Schulwahl eine attraktive Alternative dar. Und die Schulwahl ist ein ganz wesentliches Element derBildungs- und Zukunftsplanung.Daher startet die FURCHE mit dieser Nummer — bestärkt durch das positive Echo der beiden Serien mit Studien- und Pensionsinformation im Vorjahr — eine siebenteilige Informationsserie über das Angebot an
Die Mehrzahl der angesehenen Wochenzeiiungen erscheint knapp vor dem Wochenende. Ab der nächsten Nummer wird auch die FURCHE vom Mittwoch auf den Freitag als Erscheinungstag umstellen.Damit wollen wir einem vielfachen Leserwunsch Folge leisten. Und wir möchten vor allem auch den Lesege-wphnheiten vieler unserer A bonnenten entgegenkommen, die sich in Gesprächen oft geäußert haben: ,J)ie FURCHE kann man nicht so überfliegen, da brauch' ich Zeit zum Lesen, und die find' ich nur am Wochenende.”Diesem neuen Erscheinungstag haben wir unsere Redaktions- und Produktionstermine
31 Prozent mehr Leser für die FURCHE: Die jüngst veröffentlichte Media-Analyse 1985 signalisiert eine erfreuliche Entwicklung. Die Zahl der Leser pro Nummer ist damit gegenüber der Media-Analyse 1983 von durchschnittlich 39.000 auf 51.000 Leser angestiegen, wobei uns die größten Zuwächse in Oberösterreich (plus 9.000), in Niederösterreich (plus 1.000) und in der Steiermark (plus 5.000) zugeschrieben werden.Außerdem hat sich auch unser weitester Leserkreis im Vergleichszeitraum um rund 24 Prozent von 140.000 auf 173.000 vergrößert.Gehobene Bildung und berufliche Position, dazu auch
Die Unterhaltung kommt in der FURCHE etwas zu kurz. Das haben uns Leser des öfteren mitgeteilt. Daher bemühen wir uns um eine buntere Mischung auf der Letzten Seite, zusätzlich zu den beliebten Kolumnen von Elisabeth Orth und Hannes Burger, zusätzlich auch zu unserer ,J£atze der Redaktion". Vor allem wollen wir die zeitkritische Satire pflegen und dafür — die letzten Wochen mögen als Beispiel dienen — namhafte Autoren gewinnen.Ab dieser Nummer soll die Letzte Seite um ein weiteres Element bereichert werden: um die ,J->ogelei" mit anspruchsvollen Denk- und Spaßspielen zum Raten
Ab heute sieht die FURCHE etwas anders aus als bisher. Mit Hilfe des Grafikers Walter Persche wurde das Erscheinungsbild der Zeitung in Richtung mehr Übersichtlichkeit, leichtere Lesbarkeit, leserfreundlichere Aufmachung geändert.Die Druckerei des Niederösterreichischen Pressehauses St. Pölten ist uns mit der Anschaffung einer neuen Schrift entgegengekommen, die genau jener entspricht, von der viele Leser im Frühjahr 1980 nur ungern Abschied genommen haben.Daß der Zeitungskopf heute dem ursprünglichen wieder näher steht als dem bisherigen, darf ruhig als Ver-neigung vor
Drei Jahre konnte die FURCHE trotz erheblicher Kostensteigerungen in diesem Zeitraum den Verkaufspreis unverändert halten. Nunmehr sind aber unter anderem die jährlichen Steigerungen der Gehälter, der Druckpreise, der Energiekosten und der Transportspesen nicht mehr aus eigenem zu tragen, und auch Einsparung ent.und Rationalisierungen reichen nicht aus.Wir rjiüssfin,; Sj£ daher, um Verständnis bitten, daß wir mit der dieswöchigen Ausgabe, Nr. 45, den Preis für das Einzelexemplar der FURCHE auf S 12,- (einschließlich Mehrwertsteuer) anheben müssen. Unseren Abonnenten können wir die
Drei Jahre konnte die FURCHE trotz erheblicher Kostensteigerungen in diesem Zeitraum den Verkaufspreis unverändert halten. Nunmehr sind aber unter anderem die jährlichen Steigerungen der Gehälter, der Druckpreise, der Energiekosten und der Transportspesen nicht mehr aus eigenem zu tragen, und auch Einsparungen und Rątionali- sieruhgeh irbich&n nicht ’irtis f n Wir müssen Sie daher um Verätändnis bitten, ddß fbif A'-A mit der Ausgabe Nr. 45 (7. November) den Preis für das Einzelexemplar der FURCHE auf S12,- (einschließlich Mehrwertsteuer) anheben müssen. Unseren Abonnenten
Bereits in Nr. 52/53 mußten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die Kostensteigerungen lenken, die die FURCHE in den letzten Jahren getroffen haben, und die sie bisher aus eigenem getragen hat. Neue Kostensteigerungen stehen mit Beginn dieses Jahres ins Haus: kräftige Telephongebührenerhöhungen, Druck- und Papierpreiserhöhungen, bedingt durch Lohnerhöhungen im graphischen Gewerbe und die internationale Papierpreisentwicklung.Wir haben Sie daher um Ihr Verständnis für die notwendigen Erhöhungen der Bezugsgebühren gebeten und wiederholen im folgenden die neuen Preise: VonNr. 1/1977 an beträgt