Ab dieser Ausgabe übersiedeln Druck und Vertrieb der FURCHE in das Druck- und Verlagshaus Styria nach Graz. Wir danken dem Niederösterreichi-schen Pressehaus in St. Pölten, das 13 Jahre den Vertrieb und fast zehn Jahre den Druck der FURCHE besorgt hat, und dem wir auch weiterhin als einem unserer Gesellschafter und Förderer freundschaftlich verbunden bleiben.
Welchen gewaltigen Sprung vorwärts die FURCHE in Bereich der technischen Herstellung im letzten halben Jahr gemacht hat, haben wir schon kurz angedeutet (FURCHE 17/1989), ausführlicher informieren wir Sie darüber auf Seite 11. Denn jetzt wird der letzte große Schritt in dieser Etappe getan: Die vollständig in Wien
hergestellten redaktionellen Seiten werden über eine Medienver-bundnetzleitung derAustria Presse Agentur in die Druckerei Styria „überspielt“ und ab nun am Dienstag nachmittag zum Druck befördert und in der Nacht ausgeliefert.
Die FURCHE „übersiedelt“ also auch auf einen neuen Erscheinungstag, kommt jeweils mit dem Donnerstag-Datum der Woche zu Ihnen. Unsere Abonnenten in Österreich werden die neue FURCHE künftig schon großteils am Mittwoch in Händen halten.
Ihr Partner in allen Fragen des Bezugs, der Belieferung und der Abonnementverrechnung ist ab
dieser Ausgabe der FURCHE-Vertrieb/STYRIA, 8010 Graz, Schönaugasse 64 (Telefon 0316/ 8063). Selbstverständlich steht Ihnen auch die Verlagsleitung in Wien wie bisher unter der Ihnen bekannten Adresse und Telefonnummer zur Verfügung.
Wir ersuchen Sie auch, ab sofort nur mehr die Ihnen von der neuen Abonnementabteilung zugehenden Zahlscheine zu verwenden, um schwierige Nachforschungen zu vermeiden. Für Abonnenten, die einen Abbuchungs- oder Dauerauftrag erteilt haben, tritt keine Änderung ein. Sollten, was wir glauben, nicht befürchten zu müssen, kleinere Unzulänglichkeiten anläßlich der Umstellung eintreten, so bitten wir um Ihr Verständnis - und um Ihre Geduld.
