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Noch vor Huxley?

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Seit Huxleys „Brave new world“ ist auch die genetische Manipulation in der Science-fiction-Literatur heimisch geworden. Spiros Iliopoulos, in Deutschland lebender Grieche, verbindet sie mit dem Thema der Organtransplantation und kommt dabei auf ebenso erschreckende Zukunftsvisionen. Wie so oft, wenn Journalisten Bücher schreiben, steht auch hier der Journalist handelnd und berichtend im Mittelpunkt. Eine spannend geschriebene Story, die zum Nachdenken anregt, wohin wir kommen, wenn die Wissenschaft die Ethik außer acht läßt. Und Nachdenken haben wir heute am meisten nötig.

DAS SPIEL MIT DEN WEHRLOSEN. Von Spiros Iliopoulos. Roman. Verlag Josef Knecht, Frankfurt!Main, 1978. öS 197,50

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