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Osthilfe

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ImJahre 1991 (eine neue Statistik wird vom Bundespressedienst auf der Grundlage von Erhebungen des Bundeskanzleramtes derzeit vorbereitet) haben die österreichische Bundesregierung, aber auch Landesregierungen, Interessenvertretungen und karitative Organisationen den zentral- und osteuropäischen Reformstaaten sowie der GUS folgende Unterstützung gegeben:

□ Humanitäre Hilfe (ohne Maßnahmen für Ex-Jugoslawien) in Höhe von 248 Millionen Schilling.

□ Know-how-Transferleistungen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur in Höhe von 3.980 Millionen Schilling.

□ Zahlungsbilanzhilfe im Rahmen der G-24 für Ungarn, die damals noch bestehende CSFR, Bulgarien und Rumänien in Höhe von 1.185 Millionen Schilling.

□ Schuldenerleichterung für Polen durch Zinssatzredüktion in Höhe von 8.400 Millionen Schilling im Rahmen der Umschuldung des Pariser Clubs für drei Jahre.

□ 9.175 Millionen Schilling an Investitionskrediten beziehungsweise Exportkredit- und Investitionsgarantien.

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