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Schi Heil!

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Die „JR.oten Teufel“, die Schilehrer im noblen Tiroler „J£itz“, sind angeblich auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Von wegen Apres Ski und so.

Die„toten“ in Wien hingegen reitet in der jüngsten Vergangenheit — was den Schisport anlangt — der Teu-fei.

,J3ekommt Wien noch heuer Schi-Schanze am Co-benzl?“ kleidet eine Schlagzeile das Bemühen des Sportstadtrates mit dem unaussprechlichen Namen in eine Frage.

Wie denn, was denn? Nach einem Parallel-Slalom auf der Hohe-Wand-Wiese bald auch Tiefflieger auf zwei Brettern über der Stadt?

Die Sorgen macht' der Bürger einmal haben! Nicht einmal für die Schneeräumung ist genug Geld da, für allerhand stadtfremde Spektakel offenbar noch allemal.

Schi Heil, Herr Stadtrat M., und: Hals- und Beinbruch! Letzteres ist durchaus wörtlich zu verstehen.

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