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Christine Nöstlingers spritziger Stil, der wirklich aus Kindermund stammen könnte, macht aus ihren Geschichten „Kann-nicht-mehr-aufhören"-Bücher. Auch diesmal:
Sebastians Eltern gehören zu jenen, die „immer nur das Beste" für ihren Sohn wollen. Und wenn „das Beste" dann ein Austauschkind aus England ist, das keinerlei Regeln und Gebote beachtet, kann das ganz schönen Ärger bringen. Und in diesem Fall sogar die ganze Familie auf den Kopf stellen.
DAS AUSTAUSCHKIND. Von Christine Nöstlinger. Jugend und Volk, Wien-München 1982. 144 Seiten, öS 118,-.
