Am „Tag der offenen Tür“ war's, als eine Stadträtin einen Ideenwettbewerb der besonderen Art präsentierte. Dem Erfindergeist waren keine Grenzen gesetzt. Genauso wie dem Problem, das es zu lösen gilt.
In der Schweiz gibt's zu eben diesem Problem mittlerweile sogar eine basisdemokratische Initiative. In Wien ergeht man sich derweil noch im sorgfältigen Abwägen.
Tatsächlich sind unsere Städte schon längst auf den Hund gekommen — oder besser: auf das, was bei einem Hund von Zeit zu Zeit hinten herauskommt.
Anfrage an die dafür zuständige Wiener Stadträtin: Wie soll's jetzt tatsächlich weitergehen, mit den Hun-dekothaufen? Wird bloß weiter darüber geredet und nachgedacht? Das wäre zu wenig.
Der Ideen sind genug gesponnen, jetzt gilt's endlich auch zu handeln. Auf Hund komm raus.