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Wer zahlt Pflege?

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Wer ist schon sicher, daß er im Fall des Falles mit der Hilfe von Familienangehörigen rechnen kann?

Wie also Vorsorgen, um sich bei späterer Pflegebedürftigkeit die notwendige Betreuung leisten zu können?

In Verbindung mit einer Krankenversicherung bietet die „Collegialität“ als erstes österreichisches Versicherungsunternehmen zusätzlich eine Pflegekostenversicherung an. Denn der Schutz jeder Krankenversicherung endet dort, wo ein gesundheitlicher Schaden durch medizinische Maßnahmen nicht mehr behoben oder gebessert werden kann.

Mit 42 Jahren kann sich etwa ein Mann um 68 beziehungsweise eine Frau um 85 Schilling monatlich zusätzlich versichern lassen, um für den Pflegefall vorzusorgen.

Und die Leistung? Bei einer ärztlich festgestellten Pflegebedürftigkeit werden dann 80 Prozent der nachgewiesenen Kosten in Pflegeheimen oder durch Pflegepersonal (nicht Familienangehörige) bei Hauspflege vergütet, wahlweise bis 3.000 Schilling monatlich als Dauerleistung oder bis 3.600 Schilling für 30 Monate, wenn es sich um eine vorübergehende Pflege handelt.

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