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Da ist ‘was im Busch

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Der Großvater nimmt Jamina zum Honigsammeln mit. Sie möchte so gern einen Elefanten sehen. Der Großvater erklärt ihr, das wäre kaum möglich, denn es gibt Jäger, die diesen Tieren nachstellten. Leider sei es nicht mehr so wie früher. Jamina beschließt, auch Jäger zu werden. Sie übt sich gleich durch ein Spiel ein und merkt nicht, wie sie sich immer mehr vom Großvater entfernt. Sie weiß, daß sie allein im Busch in Gefahr ist. Aber ein leises, jammervolles Weinen läßt sie aufhorchen und dem Laut folgen. Sie findet ein Elefantenbaby neben seiner erschossenen Mutter. Mit viel Liebe lockt sie das Kleine mit sich. Gerade rechtzeitig kann sie es vor den Wilderern verstecken. Müde schlafen beide ein. Als sie erwachen, sehen sie sich einer Elefantenherde gegenüber. Jamina hat keine Angst.

Sie überläßt das Baby seiner Familie und wird selbst von ihrer Mutter gefunden. Ein warmherziges Bilderbuch, das durch die vortrefflichen Illustrationen zu einem wahren Freund nicht nur für Kinder wird.

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