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Loswerfen

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Ists das Pochen von dort, oder was es sei, wenn es spät wird im Leben: zieh den Südwester an, bind dich ans Rad, steure die Berg-und-Tal-groß wachsenden Wogen allein: es geht auf die weiten-, die hilfelos-einsame Trift, die Weltumseglung. Unter dir

bleiben die Ziele zurück all derer vor dir, so weit jeder kam: irgendwo wirst du dich ihnen gesellen. Den Gesang der Wasser

im Ohr bei der graden Fahrt, gib dem Wind nur das ganze Tuch. Es strömt jetzt an Wundern

vorbei, was keiner am Land je ahnt, es beginnt mit dem Gestirn das Gespräch, es wölbt sich die Welt zum Ganzen! - Den Anker auf. Zum endlichen Mal: Tau frei!

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