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Wie das Codewort lautete, das vergangenen Mittwoch an der Pforte des Bundeskanzleramts verlangt wurde, weiß man nicht. Hackenfürprofis? 007fürdummies? Oder BVTtutweh? Das Thema im Nationalen Sicherheitsrat war jedenfalls delikat: Wurde der ÖVP-Server gehackt? Hat die ÖVP selbst alles inszeniert? Oder war es Peter Pilz, um der ÖVP Inszenierung vorwerfen zu können? Aber auch noch andere Sicherheitsfragen wurden diskutiert, wie die FURCHE in einer Tiefgarage erfuhr:
• Was tun mit den Identitären?
• Was tun mit ehemaligen Grandes Dames des ORF, die plötzlich, ohne es zu ahnen, mit Identitären durch die Stadt marschieren und Fackeln
tragen? Helfen hier Tropftassen?
• Wie reagieren auf türkise Biographinnen, die ihre eigene Biographie nicht mehr im Kopf haben?
• Wie reagieren auf die rot-blaue Parteifinanzierungsreform „Rechnungshof ätsch“?
• Wie umgehen mit dem nationalen Selbstverleugnungs- und Gesundheitsrisiko „Cordon bleu“?
• Und wie umgehen mit roten Gewerkschaftern, die reifere Mäzeninnen als „aufgspritzt“ bezeichnen? Einberufung des Nationalen Sexismusrats?

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