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In der postmodernen, pluralistischen Gesellschaft von heute können sich Christen nicht auf eine allgemein verbreitete Selbstverständlichkeit ihres Lebens- und Glaubensverständnisses stützen. Diese Grundsituation nimmt Hans Waidenfels als Herausforderung an, um das Besondere und das ihn Faszinierende des Christentums im Kontext der religiösen Landschaft herauszuarbeiten. Der Fundamentaltheologe verschließt sich dabei nicht fundamentalistisch vor dem Pluralismus, sondern erschließt im Dialog Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Religionen. Das Buch erweist sich sowohl als eine allgemeinverständliche Einführung in die großen Religionen und religiösen Strömungen als auch als ein Versuch, eigenes Christsein begründend zu verantworten.